Fastnachtsgruß aus dem Fernunterricht

Unser Fastnachtsgruß hat es nun auch ins Fernsehen geschafft! Die SWR Landesschau Rheinland-Pfalz widmete uns am 08.02.2021 einen kleinen Bericht, den ihr euch unter folgendem Link anschauen könnt:

Und auch die Allgemeine Zeitung hat am 09.02.2021 einen ausführlichen und sehr lesenswerten Artikel über unser Fastnachtsvideo veröffentlicht:

Die Schulgemeinschaft der Christian-Erbach-Realschule plus Gau-Algesheim grüßt mit einer närrischen Botschaft:

Bildende Kunst im Fernunterricht

Viele Klassenstufen haben sich im Fernunterricht mit optischen Täuschungen und der entsprechenden Kunstrichtung, der „Op-Art“, beschäftigt.

Die Schülerinnen und Schüler haben selbst versucht Illusionen zu erzeugen, dreidimensional zu zeichnen und unsere Sinne zu verwirren:

Klasse 5:

Klasse 8a:

In der Klasse 5c haben wir überlegt, was wir gerade besonders vermissen oder wie wir uns die Zeit vertreiben. Manche träumen von Fußball spielen oder  dem Opel Zoo, andere bauen selbst ein Tiny House:

Erfolgreicher Abschluss der Streitschlichterausbildung

Das war nun wirklich keine einfache Ausbildung. Am 20.11.2019 begann die Gruppe mit ihrer Ausbildung zum Streitschlichter/zur Streitschlichterin. Jeden Mittwoch trafen sie sich freiwillig nachmittags um mit dem Ausbildungsteam Patrick Nierstheimer, Ingrun Geist und Susanne Caspary die Grundlagen und praktische Umsetzung von Schlichtungsgesprächen mit Schülern/Schülerinnen zu lernen und zu üben. Und dann kam die coronabedingte Schulschließung und damit die Unterbrechung der Ausbildung, auch die Ausbildungsfahrt musste abgesagt werden.

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Fahrradtour der Sportklassen

Fahrradtour am 9.9.2020

Am 9.9.2020 haben wir mit den Sportklassen eine Radtour gemacht. Wir sind um 8:30 Uhr losgefahren und alle hatten sehr viel Spaß. Als wir endlich die Hälfte geschafft haben, durften wir eine kleine Pause mit Essen und Trinken machen. Nach ca. 20 Minuten sind wir dann weitergefahren. Als wir wieder in der Schule waren, haben wir dann nochmal alle ein Foto zusammen gemacht. Insgesamt sind wir 24 km gefahren.

Laura Reitemeyer (Klasse 6b)

 Die Fahrradtour

Am Mittwochmorgen versammelten sich die Kinder der Klassen 5b und 6b mit ihren Fahrrädern vorm Schuleingang. Nachdem alle eingetroffen sind, startete unsere Fahrradtour. Von Gau-Algesheim aus fuhren alle gemeinsam nach Ingelheim. Unser Weg war sehr abwechslungsreich, da wir über viele schöne Felder fuhren. Dazwischen legten wir drei Pausen ein, damit sich alle erholen konnten. Die Strecke nach Ingelheim verzögerte sich immer wieder, weil nicht alle Kinder gleich schnell unterwegs waren und wir somit darauf warten mussten, dass die Gruppe vollständig ist. In Ingelheim angekommen machten wir uns bald darauf erneut auf den Weg und fuhren zurück zur Schule. Es war ein sehr schöner Tag, der uns allen viel Spaß gemacht hat.

Mateo Dragun (6b)

Achtung Auto!

Am 15.09. und 16.09.20 stand die Verkehrssicherheit im Mittelpunkt des Interesses unserer Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen. Auch in diesem Jahr ließ es sich Herr Wagner nicht nehmen, die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen dem ADAC und unserer Schule auch unter Corona-Bedingungen fortzuführen.

Unter dem Motto „Achtung Auto“ und mit einem speziell ausgerüsteten Fahrzeug erlebten die Schülerinnen und Schüler hautnah Beschleunigungs- und Bremsmanöver. Dabei wurde nicht nur ein Gefühl für Geschwindigkeit vermittelt, sondern es wurden vor allem die Gefahren und Risiken im Straßenverkehr verdeutlicht. In diesem Zusammenhang wurden entsprechende Sicherheitsstrategien ausführlich erläutert. 

Weiterhin erarbeiteten sich die 5. Klassen spielerisch den Zusammenhang zwischen Reaktionsweg, Bremsweg und Anhalteweg. 

Den Höhepunkt des gut zweistündigen Sicherheitstrainings bildeten die ersten eigenen Bremsversuche. Anfahren, vollbremsen und anschließend den Anhaltewege bestimmen. Dieser Dreiklang verbreitete innerhalb kürzester Zeit den Geruch von Gummiprofil in der Luft! Ganz nebenbei wurde den Schülerinnen und Schülern so beigebracht, dass Fahrzeuge nicht sofort anhalten können, sondern einen „Anhalteweg“ haben, der von der Geschwindigkeit, der Reaktionszeit des Fahrers und auch von der Fahrbahnbeschaffenheit bestimmt wird.

Nicht minder interessant dürfte die abschließende Erfahrungeiner Vollbremsung im Auto gewesen sein. Jedes Kind durfte unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen selbst bei einer Vollbremsung im Auto sitzen. Wie wichtig es dabei ist, angeschnallt zu sein und die Sitze richtig einzustellen, dürften die auftretenden Bremskräfte allen Beteiligten nachhaltig vor Augen geführt haben. 

An dieser Stelle wünschen wir unseren jüngsten Verkehrsteilnehmern allzeit gute (Fahrrad-)fahrt und die notwendige Umsicht im Straßenverkehr!