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Klassenfahrt Peschiera del Garda 2025

Unsere Klassenfahrt nach Peschiera del Garda war ein schönes Erlebnis, das wir gemeinsam mit den Klassen 10a, 10b und 10c verbracht haben. Begleitet wurden wir von den Lehrern Herr Nierstheimer, Herr Alarcon, Herr Negro, Frau Eckes, Frau Geist und Frau Heinrich.

Los ging es am Montagabend um 23 Uhr in Gau-Algesheim. Die Stimmung im Bus war locker und ausgelassen, viele hörten Musik oder versuchten ein wenig zu schlafen. Nach einer langen Fahrt erreichten wir am Dienstagmorgen gegen 10:30 Uhr unser Ziel in Italien. Die Landschaft rund um den Gardasee war wunderschön, und das Wetter war perfekt für die kommenden Tage.

Nachdem wir angekommen und in unsere Unterkunft eingezogen waren, sind wir am ersten Tag direkt an den Strand gegangen. Das Wasser war zwar ein bisschen kalt, aber wir sind trotzdem rein gegangen. Ein paar von uns haben im Pool Wasserball gespielt. Es war ein schöner Start in die Woche und die Vorfreude auf den nächsten Tag war groß.

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„Cross Border Connections“ – Teil 3 in Kremnica 

In der Woche vom 9. bis 13. Juni fand das dritte Treffen des deutsch-polnisch-slowakischen Erasmus+-Programms in der Stadt Kremnica (Slowakei) statt. 25 Schüler*innen hatten erneut die Möglichkeit, gemeinsam zu lernen, zu lachen, Sport zu treiben – und am Ende sogar zu weinen.

Die kleine Stadt Kremnica mit ihren rund 4.600 Einwohnern hatte viel zu bieten: Besonders beeindruckend war die Stadtburg mit einem doppelten Mauerring, die wir auf eigene Faust – und teils unter Überwindung von Höhenangst – erkundeten. Dort entdeckten wir eine Kapelle mit Wandgemälden, die das Leben des Heiligen Erasmus (was für ein schöner Zufall!) darstellen. Etwas unheimlich war es, dass sich unter der Kapelle ein Raum befand, in dem die Gebeine alter Gräber gelagert werden.

Außerdem besuchten wir sowohl die alte als auch die neue Münzprägeanstalt, die seit 1328 ununterbrochen in Betrieb ist. Viele von uns staunten nicht schlecht, als wir erfuhren, dass sich der grundlegende Prozess der Münzprägung bis heute kaum verändert hat – einzig die Muskelkraft wurde erst durch die Dampfmaschine und heute durch Elektromotoren ersetzt.

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Liebevoll gestaltete Lesekisten der Klasse 6b

Zu der Lektüre „Die unendliche Geschichte“ von Michael Ende entstanden in der Klasse 6b zahlreiche Lesekisten, die verschiedene Textstellen darstellen. 

Ein besonders beliebtes Motiv war Protagonist Bastian, der auf dem Dachboden der Schule in sein Buch vertieft ist; aber auch Atréju mit seinem Pferd Atrax oder andere Fabelwesen wurden mit Liebe zum Detail und auf sehr kreative Art und Weise abgebildet.

Spendenaktion im HuS-Kurs: Schüler erwirtschaften 100 Euro für den guten Zweck

Am Donnerstag, den 22. Mai 2025, konnte der HuS-Kurs der Jahrgangsstufe 7 (Leitung: Frau Eckes) stolz eine Spende in Höhe von 100 Euro an den Tierhelfer Ingelheim e.V. übergeben.

Erwirtschaftet wurde das Geld durch den engagierten Einsatz der Schülerinnen und Schüler beim Pausenverkauf in der Cafeteria. Dort boten sie selbstgemachte Pizzabrötchen und Muffins an – eine Aktion, die bei Mitschülern und Lehrkräften gut ankam und großen Anklang fand. Unterstützt wurde der Kurs dabei tatkräftig von unserer Schulsozialarbeiterin Frau Hazim.

Besonders bemerkenswert: Die Schülerinnen und Schüler durften selbst entscheiden, wohin das gesammelte Geld gespendet wird. Ihre Wahl fiel auf den Tierhelfer Ingelheim e.V., einen Verein, der sich für den Schutz und das Wohl von Tieren in der Region einsetzt.

Diese Aktion zeigt eindrucksvoll, wie Schüler mit Eigeninitiative, Teamarbeit und sozialem Engagement etwas Positives bewirken können – für ihre Schule und für die Gesellschaft.

Europa auf dem Land, dem Wasser und in der Stadt gemeinsam erleben: Schülerbegegnung in Hořovice vom 19. bis 23. Mai 2025

Mit einer Gruppe von Schülerinnen und Schüler aus der achten und neunten Jahrgangsstufe brachen am frühen Morgen des 19. Mai 2025 Frau Löhr und Frau Bitz auf nach Tschechien. Unterwegs hielten wir in der Partnergemeinde Gau-Algesheims, Hořovice an, um die tschechische Schülergruppe aufzusammeln. Per Videocall hatte man sich online bereits kennenlernen können, und manche hatten ohnehin schon nach der Begegnung in Rheinhessen 2024 Kontakt gehalten. Entsprechend groß war die Wiedersehensfreude. Im Camp „U Mloka“ am Fluss Berounka wurden die Bungalows, die jeweils für fünf Personen konzipiert sind, so aufgeteilt, dass unsere Schülergruppen binational durchmischt waren. So war schon einmal gewährleistet, dass sich die Jugendlichen bezüglich so banaler Dinge wie „Wer geht zuerst duschen?“ oder „Es gibt in fünf Minuten Abendessen!“ austauschten.  

Nach dem Abendessen im Gemeinschaftshaus folgte der erste Teil der Mlokolympics: Angelehnt an den Namen des Camps, U Mloka (= Eidechse), sollten die Jugendlichen im Laufe der Woche verschiedene Disziplinen durchlaufen. Los ging es mit einem Warm-Up, bei dem das bessere Kennenlernen in Form von Kooperationsspielen im Vordergrund stand. In Gesprächen mit den tschechischen Kolleginnen und dem Schulleiter Jiri Vavricka wurde vieles erläutert und diskutiert: Der enorme Sportfokus an der tschechischen Schule kam dabei ebenso zur Sprache wie die unterschiedlichen Regelungen in Bezug auf Handynutzung oder Kleiderordnung an den Schulen. Ausflugs- und Klassenfahrtkonzepte, Cybermobbing, Skifreizeiten für alle tschechischen Kinder, verpflichtende Schwimm- und Eislaufstunden aber auch Berufsorientierung waren unter anderem Themen, die uns beschäftigten. Währenddessen genossen die Jugendlichen ihre Freizeit bungalowübergreifend, z.B. mit Fußballtennis und Volleyball, bis es zur Bettruhe läutete. 

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Studienfahrt nach Weimar

Die Klassen 9a und 9b haben vom 08.04. bis zum 09.04.2025 im Rahmen einer Studienfahrt das Konzentrationslager in Buchenwald besucht. Dort wurden von 1937 bis 1945 mehr als 56.000 Menschen aus über 50 Ländern ermordet. 

Am Dienstag, 08.04. haben wir uns morgens um 6:45 Uhr vor der Schule getroffen, um dann die 4-stündige Busfahrt Richtung Weimar/ Buchenwald anzutreten. Um 12:00 Uhr kamen wir an unserem Ziel an und hatten noch kurz Zeit, bis es dann um 12:30 Uhr mit unserem Programm losging. Zuerst wurde ein 30-minütiger Film gezeigt, der uns erste Eindrücke und einen Überblick über das KZ vermittelte. Danach lernten wir Lothar kennen, unseren Tourguide. Nachdem Lothar uns eine Zusammenfassung über den Tagesablauf erläutert hatte, begann unsere Führung durch das KZ. Wir starteten bei den Hundezwingern der SS-Soldaten, wo wir durch Lothar sehr viele generelle Infos über Buchenwald erfuhren. Danach gingen wir zum Haupteingang des KZ, wo wir erst in die Gefängniszellen schauen durften. In den kleinen Zellen wurden bis zu 12 Personen eingesperrt.

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