Lektüre der Klasse 6a „35 Kilo Hoffnung“ von Anna Gavalda

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6a haben sich in den vergangenen Wochen mit dem Jugendroman „35 Kilo Hoffnung“ von Anna Gavalda beschäftigt. Im Mittelpunkt steht der 13-jährige David Dubosc, für den Schule zu einem Martyrium wird. Schlechte Zensuren sind ein Dauerthema zuhause und oftmals Grund für die Streitereien zwischen Davids Eltern. Aber auch im Sportunterricht avanciert David zum Klassenclown und wird zum Direktor geschickt. David fliegt nicht nur von der Schule, sondern auch die anderen Schulen der Umgebung weigern sich, David aufzunehmen. Das Blatt wendet sich, als er zufällig das Prospekt eines Internats  in die Hände bekommt und den Entschluss fasst, Schüler dieser Schule zu werden. Immer an Davids Seite und Ruhepol ist sein Großvater Léon, der ihn liebevoll Toto nennt, und in dessen Schuppen beide basteln und sich Apparate ausdenken.

Neben einem Leseportfolio haben die Schülerinnen und Schüler sich künstlerisch und szenisch dem Jugendroman und dem Thema Schulversagen genähert, Bilder gemalt und einzelne Szenen nachgespielt.

Rezension zu „35 Kilo Hoffnung“ von Anna Gavalda:

Das Buch gefällt mir sehr gut. Eigentlich hasse ich es zu lesen, aber der Roman war sehr gut. Ich wollte immer weiterlesen, weil es mir Spaß gemacht hat. Es war ein tolles Erlebnis. Vielleicht lese ich jetzt mehr Bücher.

Meine Oma hat schon zu mir gesagt, dass sie, wenn ich das Buch fertig gelesen habe, es auch mal lesen möchte. 

In der Geschichte geht es um David, ein 13-jähriger Junge, der sehr schlecht in der Schule ist, aber sehr gut im Handwerken. Er baut mit seinem Opa viele Sachen, zum Beispiel eine Bananenschälmaschine oder einen Apparat, um Zahnpastatuben auszupressen.

Von Milan Hirt, Klasse 6a

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